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Fliegerklub Brandenburg richtet DM der Frauen aus

Vom 3. bis zum 11. Juli wird die deutsche Segelflugwelt alle Augen nach Brandenburg an der Havel richten. In diesem Zeitraum findet die Deutsche Segelflugmeisterschaft der Frauen 2020 auf dem Flugplatz Mühlenfeld statt. Kombiniert wird diese Meisterschaft mit einem geschlechterübergreifenden Qualifikationswettbewerb für die allgemeine Deutsche Meisterschaft 2020. Beides gemeinsam ist das Offene Märkische Vergleichsfliegen. Bereits wenige Tage nach Öffnung des Anmeldefensters waren alle 75 Startplätze belegt, die Warteliste ist lang und schon jetzt ist klar: Deutschlands Segelflugelite wird sich Anfang Juli in Brandenburg versammeln, um sich in einer der wohl schönsten Segelflugregionen Deutschlands in dem motorlosen Fliegen rein mit der Kraft der Sonne zu messen. Das große Interesse an dem Brandenburger Wettbewerb macht auch an Ländergrenzen keinen Halt, weshalb erstmals auch ausländische Pilotinnen teilnehmen werden. Die vom Fliegerklub Brandenburg ehrenamtlich organisierte Veranstaltung verspricht also große Strahlkraft – weit über den kleinen Flugplatz hinaus – auf die gesamte Region zu haben. Mit einer öffentlichen Eröffnungszeremonie auf dem Neustädtischen Markt möchten sich die Veranstalter in Brandenburg präsentieren, den Wettbewerb in die Stadt tragen und gemeinsam mit allen Interessierten sowie den ungefähr 250 Helfenden und 75 Pilotinnen und Piloten den Beginn des Wettbewerbes feiern. Quelle: ‚meetingpoint-brandenburg.de‚.

850 Kilometer bis nach St. Moritz und zurück

Mit dem Segelflugzeug vom KLV-Flugplatz bis nach St. Moritz in der Schweiz und ohne zu landen wieder zurück ins Lavanttal. Dieses Kunststück – über 850 Kilometer im Segelflugzeug – schaffte Harald Sturmann vom KLV Wolfsberg im Rahmen der österreichischen Segelflugmeisterschaft mit seinem »Discuss CS«-Segelflugzeug. Damit stellte er auch einen KLV-Rekord auf. Rund zwölf Stunden war er dabei unterwegs, die »Reiseflughöhe« betrug zwischen 2.000 und 4.000 Meter. Mehr Informationen finden Sie im Originalbericht des ‚Unterkärntners‚.