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Diamonds sparkle over Dubai South’s skies

They’re there and flying high – Emirates Flight Training Academy’s three new Diamond aircraft have taken to the skies and flown straight into the cadet training programme. Emirates Flight Training Academy (EFTA), which delivers one of the most advanced pilot training programmes in the world, welcomed the third Diamond DA42-VI light piston twin-engine aircraft into its fleet recently. The Diamonds have ushered in multi-engine piston (MEP) training at the academy, serving as a bridge between training on a single engine and a light jet, and rounding off EFTA’s training fleet to 30 aircraft.

With a flying range of 1,225 nautical miles and resplendent in Emirates’ new signature livery, the aircraft made their journey from Vienna, Austria to Dubai and it was nothing short of a travel log as EFTA’s instructor pilots made pit stops in Heraklion, Crete and Sharm El-Sheikh, Egypt. You can watch the video here.

Captain Abdulla Al Hammadi, Vice President of Emirates Flight Training Academy, said: “Our vision for our cadet programme is to constantly invest in and shape our training ecosystem with the most sophisticated tools, technology and infrastructure which ensure our cadets are real-world ready and graduate with the highest levels of skills, capability and competence. We will continue to deliver on our promise to maintain a steady and robust pipeline of pilots for Emirates and the airline industry.”

“The Diamonds fit perfectly in between our single-engine aircraft and the very light jets in our training fleet. Reliable, cutting-edge and eco-friendly, they are fully aligned with our goals as our trainees now also gain experience on multi-engine piston aircraft. Our cadets are delighted with the addition to the fleet – it means more aircraft types and a more varied learning experience.”

“We are very proud to be part of Emirates’ history and commend them on their vision regarding the newest technologies for the next generation of airline pilots,” said Liqun (Frank) Zhang, CEO of Diamond Aircraft Austria. “We are looking forward to EFTA’s success, leveraging Diamond’s industry-leading technology, cost-effectiveness, safety and environmental responsibility.”

The academy had placed the order for the three Diamond DA42-VI aircraft and its corresponding flight simulator in March this year. The simulator is expected to be delivered soon. Cadets will commence training on the Diamond aircraft in the coming months.

The 4-seat DA42-VI is the newest version of Diamond’s technology leading light piston twin-engine aircraft. It’s the first certified general aviation piston aircraft to combine modern technology airframe, avionics, and power plants. With its unique combination of performance and utility, the jet fuel-powered DA42-VI is designed to make transitioning from single to twin-engine much easier. The aircraft generates fuel savings of up to 50% compared to conventional AVGAS-powered twins, and its panoramic canopy provides excellent visibility during all flight manoeuvres. Source: ‚Diamond Aircraft‚.

Emirates selects Diamond Aircraft DA42-VI

Emirates Flight Training Academy (EFTA), operated by Emirates Airlines, is bolstering its current fleet with an order for three state-of-the-art twin-engine training aircraft DA42-VI and its corresponding flight simulator from Diamond Aircraft. The AUSTRO jet-fuel-powered twin engine 4seater DA42-VI will be the flagship for multi-engine piston (MEP) training at Al Maktoum International-Dubai World Central Airport in support of the Emirates’ National Cadet Pilot Programme.

Capt Abdulla Al Hammadi, Vice President of Emirates Flight Training Academy, said: “Our new fleet from Diamond Aircraft is part of our larger strategic intent for our cadet programme. It helps us design a bridging MEP programme for cadets to gain more flying experience while progressing from a single-engine to a light jet aircraft. It strengthens our offering and makes it more unique, rounded and robust. Our cadets will benefit hugely as they gain experience on three different types of aircraft, even before they’re licensed. The new fleet also helps us go above and beyond in complying with the new GCAA guidelines. The DA42-VI is reliable, eco-friendly and a practical platform for MEP training. We’re confident we’ve made the right choice.” Source: ‚Diamond Aircraft‚.

Flugzeugtür fällt aus 1’000 m zu Boden

Ein Kleinflugzeug des Typs Diamond DA 42 NG hat in der Luft über Liebenau eine Tür verloren. Sie schlägt auf dem Gelände der St. Lukas-Klinik ein. Verletzt wird dabei niemand. Was wie eine Szene aus einem Film klingt, hätte böse enden können. Weil der Pilot eine technische Warnung des Systems ignorierte, ermittelt zwar die Polizei Friedrichshafen – die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) hingegen nicht. Der Unfall werde von den Behörden als eher „geringer Vorfall“ eingestuft, erklärt Flughafensprecher Bernd Behrend auf Nachfrage. „Ich würde sagen, der Pilot hat ganz schön Glück gehabt. Wäre das Teil jemandem auf den Kopf gefallen, wäre das anders verlaufen“, so der Flughafensprecher. Der 45-jährige Pilot war mit der viersitzigen Maschine in Friedrichshafen gestartet und war auf dem Weg zum Flughafen Zürich. Nach Polizeiangaben gilt er „insgesamt als erfahren“.

Wem die Maschine gehört
Die Maschine ist regelmäßig auf dem Flugfeld in Friedrichshafen zu sehen, berichtet Tobias Schnell von der Flugschule des Luftsportclubs Friedrichshafen (LSC), die sich am Flughafen Friedrichshafen befindet. „Sie gehört einer Flugschule in Zürich“ und sei vermutlich von dieser vermietet worden. Schnell, der seit 20 Jahren als Fluglehrer arbeitet, kennt die Maschine diesen Typs. „Die Tür geht nach oben auf. Wenn ein Luftzug einströmt, kann sie abreißen.“ Welche Folgen ein zu Boden fallendes Flugzeugteil haben kann, lässt sich laut BFU nicht pauschal beantworten. Die Energie eines Objekts richte sich immer nach dem Gewicht und der Fallhöhe, heißt es in einer Antwort allgemein. Nun ist es an der Polizei zu klären, wie genau sich der Unfall zugetragen. Die BFU hat zwar eine Meldung zu dem Vorfall erhalten, untersucht das Ereignis aber nicht, da es sich nicht um einen Unfall oder eine sogenannte schwere Störung handle. Die Polizei spricht von einem Pilotenfehler und schließt einen technischen Defekt aus. Warum also die hintere linke Kabinentür beim Steigflug abriss und zu Boden ging, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Tür wiegt etwa sieben Kilogramm
Fest steht allerdings, dass das zweimotorige Kleinflugzeug eine Höhe von 3500 Fuß (rund 1050 Meter) über Grund erreicht hatte, als die rund sieben Kilogramm schwere Tür abriss, berichtet eine Sprecherin des Polizeipräsidiums in Ravensburg. Ebenfalls gesichert ist, dass der Pilot vom System auf das Problem mit der Tür aufmerksam gemacht wurde und trotzdem losflog. Der Tower selbst hat keine Kenntnis von solch einer Warnung, denn „eine fehlerhafte Türverriegelung ist von außen nicht erkennbar“, teilt der Flughafensprecher mit. Nun ermittelt also die Polizei gegen den Piloten wegen „gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr“ – bei der Staatsanwaltschaft liegt der Fall laut der Polizei noch nicht.

Mitarbeiter sieht etwas „zu Boden segeln“.
Christoph Möhle, Sprecher der Stiftung Liebenau, zu der die St. Lukas-Klinik gehört, nennt es „Glück im Unglück“, dass die Absturzstelle zwischen den Jahren offiziell geschlossen und daher menschenleer war. Denn das Grundstück ist ein Garten mit Spielgeräten, das der Eltern-Kind-Station der St. Lukas-Klinik als Aufenthaltsort dient. „Wir sind alle froh, dass nichts passiert ist“, so Möhle. Ein Mitarbeiter habe am Freitagnachmittag etwas zu Boden segeln sehen und sei gemeinsam mit dem Stationsleiter der Tagesklinik in den Garten gegangen, um zu sehen, was los ist. Zu zweit hoben die beiden Männer die Flugzeugtür auf, die neben einer Schaukel lag und verständigten die Flughafenpolizei. Dort erfuhren sie, dass tatsächlich eine Türe vermisst werde. Wenig später trafen Polizeibeamte ein, die alles dokumentierten und das Flugzeugteil mitnahmen. Die Maschine selbst steht inzwischen in einer Halle der am Flughafen angeschlossenen Wartungsfirma, damit sie untersucht werden kann, bestätigt Flughafensprecher Behrend.

Flugzeuge verlieren nur selten eine Tür 
Dass ein Flugzeug in der Luft eine Tür verliert, kommt sehr selten vor. Seit 2012 verzeichnet die BFU im Inland fünf und im Ausland drei Fälle, bei denen sie beteiligt war. „Ich habe das in meiner 30-jährigen Flugzeit noch nie mitbekommen“, bestätigt auch Fluglehrer Schnell. Schließlich gebe es regelmäßige Kontrollen. Ähnlich wie beim TÜV werden Kleinflugzeuge wie die Diamond 42 NG jährlich auf ihre Lufttüchtigkeit geprüft und nach 100 absolvierten Flugstunden gewartet, berichtet Schnell. Zudem sei eine sogenannte Vorflugkontrolle durch den Piloten vorgeschrieben, ehe er mit seiner Maschine in die Lüfte steigen darf. Quelle: ‚Die Schwäbische‚. Typähnliches Foto: Diamond Aircraft.

60 Diamond- Ein-& Zweimots für Saudi Arabien

Im Februar 2019 beginnen die Lieferungen von 60 Diamond DA42-Vi sowie DA40 NG-Trainingsflugzeugen nach Saudi Arabien. Der Liefervertrag läuft über fünf Jahre. Die Flugzeuge sind mit effizienten Jet-Fuel-Kolbenotoren von Austro-Engines sowie modernen Garmin G1000 NXi Avionik-Instrumenten ausgerüstet.